Die Accademia Bizantina (AB) wurde 1983 in Ravenna gegründet. Die Musik der Accademia Bizantina geht vom Ursprung ("AB") aus, von den Regeln der barocken Stilsprache: Sie untersucht diese ohne Hinzufügungen, Auslassungen oder Umwandlung und stützt sich auf die Klänge der alten Instrumente.
Diese einzigartige Aufführungsmethodik entstand 1996 mit der Ernennung des Dirigenten Ottavio Dantone, einem wahren Experten für die Ausdrucksregeln des Barock. Sein durch Erfahrung und kontinuierliches philologisches Studium geprägtes System hat es dem Orchester ermöglicht, sich jedes Repertoire aufmerksam und nahbar zu eigen zu machen. Die Fähigkeit, dem Publikum die authentischen Absichten des Komponisten zu vermitteln, ist ein unschätzbarer Vorteil, der der Accademia Bizantina national und international große Anerkennung eingebracht hat.
Jeder Auftritt der Accademia Bizantina, die seit 2011 auch auf den renommierten Konzertmeister Alessandro Tampieri zählen kann, ist eine unerwartete Reise durch die Zeit, ein unvergleichlicher Balanceakt zwischen Technik, Können, Strenge, Interpretationskultur, Intuition und stilistischer Genauigkeit.
Die Accademia Bizantina hat für Decca, Harmonia Mundi, Deutsche Grammophon, Naïve, Alpha, Onyx und HDB Sonus aufgenommen. Sie wurde mit prestigeträchtigen Preisen wie dem Diapason d'Or, Midem, Choc di Classica, Opus Klassik, Grammy Music Award und Gramophone Award ausgezeichnet. Von besonderer Bedeutung ist die Zusammenarbeit mit den Geigern Viktoria Mullova und Giuliano Carmignola, dem Countertenor Andreas Scholl und der Altistin Delphine Galou.
Die Accademia Bizantina ist in den renommiertesten Theatern und Festivals der Welt aufgetreten, darunter die Carnegie Hall und das Lincoln Center (New York), die Wigmore Hall und das Barbican Centre (London), das Théâtre des Champs Elysées (Paris) und die Opéra Royal (Versailles); Concertgebouw (Amsterdam), Bozar (Brüssel), Pierre Boulez Saal / Staatsoper (Berlin), Kölner Philharmonie, Elbphilharmonie Hamburg, ENCPA Beijing, Shanghai Concert Hall, Walt Disney Hall (Los Angeles), Theater an der Wien (Wien), CNDM Madrid und Auditorium Parco della Musica in Rom.
Die Accademia Bizantina (AB) wurde 1983 in Ravenna gegründet. Die Musik der Accademia Bizantina geht vom Ursprung ("AB") aus, von den Regeln der barocken Stilsprache: Sie untersucht diese ohne Hinzufügungen, Auslassungen oder Umwandlung und stützt sich auf die Klänge der alten Instrumente.
Diese einzigartige Aufführungsmethodik entstand 1996 mit der Ernennung des Dirigenten Ottavio Dantone, einem wahren Experten für die Ausdrucksregeln des Barock. Sein durch Erfahrung und kontinuierliches philologisches Studium geprägtes System hat es dem Orchester ermöglicht, sich jedes Repertoire aufmerksam und nahbar zu eigen zu machen. Die Fähigkeit, dem Publikum die authentischen Absichten des Komponisten zu vermitteln, ist ein unschätzbarer Vorteil, der der Accademia Bizantina national und international große Anerkennung eingebracht hat.
Jeder Auftritt der Accademia Bizantina, die seit 2011 auch auf den renommierten Konzertmeister Alessandro Tampieri zählen kann, ist eine unerwartete Reise durch die Zeit, ein unvergleichlicher Balanceakt zwischen Technik, Können, Strenge, Interpretationskultur, Intuition und stilistischer Genauigkeit.
Die Accademia Bizantina hat für Decca, Harmonia Mundi, Deutsche Grammophon, Naïve, Alpha, Onyx und HDB Sonus aufgenommen. Sie wurde mit prestigeträchtigen Preisen wie dem Diapason d'Or, Midem, Choc di Classica, Opus Klassik, Grammy Music Award und Gramophone Award ausgezeichnet. Von besonderer Bedeutung ist die Zusammenarbeit mit den Geigern Viktoria Mullova und Giuliano Carmignola, dem Countertenor Andreas Scholl und der Altistin Delphine Galou.
Die Accademia Bizantina ist in den renommiertesten Theatern und Festivals der Welt aufgetreten, darunter die Carnegie Hall und das Lincoln Center (New York), die Wigmore Hall und das Barbican Centre (London), das Théâtre des Champs Elysées (Paris) und die Opéra Royal (Versailles); Concertgebouw (Amsterdam), Bozar (Brüssel), Pierre Boulez Saal / Staatsoper (Berlin), Kölner Philharmonie, Elbphilharmonie Hamburg, ENCPA Beijing, Shanghai Concert Hall, Walt Disney Hall (Los Angeles), Theater an der Wien (Wien), CNDM Madrid und Auditorium Parco della Musica in Rom.