„Es ist nicht nur die Einsicht in Sehnsüchte und Verwerfungen menschlichen Begehrens, sondern auch das überragende Können, diese Einsichten klingend zu gestalten, die beim Leonkoro Quartett fassungslos macht.“
In der Rezension der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom August 2024 findet das Spiel des 2019 in Berlin gegründeten Quartetts seine wohl treffendste Beschreibung. Das Ensemble wird von den Brüdern Jonathan und Lukas Schwarz an erster Violine und Cello gerahmt, während Amelie Wallner an der zweiten Violine und Mayu Konoe an der Bratsche die Mittelstimmen bilden. Leonkoro, aus dem Esperanto: Löwenherz, spielt nicht zufällig auf Astrid Lindgrens Kinderbuch über zwei Brüder an, ein Buch, das der schwerwiegenden Tatsache des Sterbens eine herzliche Portion Trost gegenüberstellt – ein Zusammenhang, dem sich auch an vielen Stellen das Streichquartett-Repertoire widmet.
In den Jahren 2022 -2025 erhielt das Leonkoro Quartett eine Reihe renommierter Auszeichnungen und Preise, die seinen Platz unter den gefragtesten Ensembles seiner Generation festigen. Im März wurde es mit dem renommierten Musikpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung ausgezeichnet. Anschließend gewann das Quartett den 1. Preis und neun Sonderpreise beim Internationalen Wettbewerb in der Londoner Wigmore Hall, darunter Auszeichnungen für Interpretation, Residenzen und Konzerte. Im Mai knüpften sie daran an und errangen den 1. Preis beim Concours International de Quatuor à Bordeaux sowie den Publikums- und den Nachwuchspreis. Kurz darauf wurde das Quartett in das renommierte BBC Radio 3 New Generation Artists Programm (2022–2024) aufgenommen. Im November 2022 folgte der MERITO String Quartet Award.
Im März 2024 wurde das Leonkoro Quartett mit dem Young Talent Award des Concertgebouw Amsterdam ausgezeichnet – Auftakt einer vielversprechenden Zusammenarbeit. Es folgten der renommierte Borletti-Buitoni Trust Award sowie der Tiemann-Ensemblepreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu Beginn der Saison 2024/25. Im Juli 2025 erhielt das Quartett den Lotto-Förderpreis des Rheingau Musik Festival.
Ab der Saison 2025/26 präsentieren das Leonkoro Quartett und das Simply Quartet ihren gemeinsamen Zyklus string. im Wiener Konzerthaus – eine bedeutende künstlerische Würdigung.
Neben dem Studium der Kammermusik bei Heime Müller (Artemis Quartett) an der Musikhochschule Lübeck studierte das Quartett von 2020 bis 2025 bei Günter Pichler (Primarius Alban Berg Quartett) am Kammermusikinstitut der Escuela Superior de Música Reina Sofía Madrid. Zu den namhaften Mentoren des Ensembles zählten Eckart Runge und Gregor Sigl (Artemis Quartett) sowie der Pianist Alfred Brendel.
Im Herbst 2023 erschien bei Mirare das erste Album des Ensembles mit Maurice Ravels Streichquartett und Robert Schumanns Streichquartett op. 41 Nr. 3, das bereits wenige Wochen später mit dem Choc de Classica l’année 2023 gekrönt wurde.
Seit dem Frühjahr 2024 ist das Quartett beim renommierten Plattenlabel Alpha Classics unter Vertrag.
Viele erfolgreiche Debüts in großen internationalen Konzertreihen und Festivals haben die vier Musiker:innen bereits in der letzten Saison gefeiert. In dieser folgen Weitere, u.a. im Black Diamond in Kopenhagen, im House of Nobility in Helsinki, in der Library of Congress in Washington D.C., in der Carnegie Hall in New York City, NY, im Ukaria in Adelaide, in der Melbourne Recital Hall sowie in der Toppan Hall in Tokyo.
Das Leonkoro Quartett ist Pirastro-Artist und Henle App Ambassador.
Jonathan Schwarz spielt eine Geige von Giovanni Battista Guadagnini (1759/60), die ihm freundlicherweise von einer gemeinnützigen Stiftung zur Verfügung gestellt wird.
Amelie Wallner spielt eine Geige von Vicenzo Postiglione, die ihr großzügigerweise von einer Privatperson zur Verfügung gestellt wird.
Mayu Konoe spielt eine Viola von Lorenzo Storioni, die ihr großzügigerweise von einer Privatperson zur Verfügung gestellt wird.
Lukas Schwarz spielt ein Cello von Carlo Tononi, Venedig (ca. 1720), welches ihm von der Beares International Violin Society zur Verfügung gestellt wird.
„Es ist nicht nur die Einsicht in Sehnsüchte und Verwerfungen menschlichen Begehrens, sondern auch das überragende Können, diese Einsichten klingend zu gestalten, die beim Leonkoro Quartett fassungslos macht.“
In der Rezension der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom August 2024 findet das Spiel des 2019 in Berlin gegründeten Quartetts seine wohl treffendste Beschreibung. Das Ensemble wird von den Brüdern Jonathan und Lukas Schwarz an erster Violine und Cello gerahmt, während Amelie Wallner an der zweiten Violine und Mayu Konoe an der Bratsche die Mittelstimmen bilden. Leonkoro, aus dem Esperanto: Löwenherz, spielt nicht zufällig auf Astrid Lindgrens Kinderbuch über zwei Brüder an, ein Buch, das der schwerwiegenden Tatsache des Sterbens eine herzliche Portion Trost gegenüberstellt – ein Zusammenhang, dem sich auch an vielen Stellen das Streichquartett-Repertoire widmet.
In den Jahren 2022 -2025 erhielt das Leonkoro Quartett eine Reihe renommierter Auszeichnungen und Preise, die seinen Platz unter den gefragtesten Ensembles seiner Generation festigen. Im März wurde es mit dem renommierten Musikpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung ausgezeichnet. Anschließend gewann das Quartett den 1. Preis und neun Sonderpreise beim Internationalen Wettbewerb in der Londoner Wigmore Hall, darunter Auszeichnungen für Interpretation, Residenzen und Konzerte. Im Mai knüpften sie daran an und errangen den 1. Preis beim Concours International de Quatuor à Bordeaux sowie den Publikums- und den Nachwuchspreis. Kurz darauf wurde das Quartett in das renommierte BBC Radio 3 New Generation Artists Programm (2022–2024) aufgenommen. Im November 2022 folgte der MERITO String Quartet Award.
Im März 2024 wurde das Leonkoro Quartett mit dem Young Talent Award des Concertgebouw Amsterdam ausgezeichnet – Auftakt einer vielversprechenden Zusammenarbeit. Es folgten der renommierte Borletti-Buitoni Trust Award sowie der Tiemann-Ensemblepreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu Beginn der Saison 2024/25. Im Juli 2025 erhielt das Quartett den Lotto-Förderpreis des Rheingau Musik Festival.
Ab der Saison 2025/26 präsentieren das Leonkoro Quartett und das Simply Quartet ihren gemeinsamen Zyklus string. im Wiener Konzerthaus – eine bedeutende künstlerische Würdigung.
Neben dem Studium der Kammermusik bei Heime Müller (Artemis Quartett) an der Musikhochschule Lübeck studierte das Quartett von 2020 bis 2025 bei Günter Pichler (Primarius Alban Berg Quartett) am Kammermusikinstitut der Escuela Superior de Música Reina Sofía Madrid. Zu den namhaften Mentoren des Ensembles zählten Eckart Runge und Gregor Sigl (Artemis Quartett) sowie der Pianist Alfred Brendel.
Im Herbst 2023 erschien bei Mirare das erste Album des Ensembles mit Maurice Ravels Streichquartett und Robert Schumanns Streichquartett op. 41 Nr. 3, das bereits wenige Wochen später mit dem Choc de Classica l’année 2023 gekrönt wurde.
Seit dem Frühjahr 2024 ist das Quartett beim renommierten Plattenlabel Alpha Classics unter Vertrag.
Viele erfolgreiche Debüts in großen internationalen Konzertreihen und Festivals haben die vier Musiker:innen bereits in der letzten Saison gefeiert. In dieser folgen Weitere, u.a. im Black Diamond in Kopenhagen, im House of Nobility in Helsinki, in der Library of Congress in Washington D.C., in der Carnegie Hall in New York City, NY, im Ukaria in Adelaide, in der Melbourne Recital Hall sowie in der Toppan Hall in Tokyo.
Das Leonkoro Quartett ist Pirastro-Artist und Henle App Ambassador.
Jonathan Schwarz spielt eine Geige von Giovanni Battista Guadagnini (1759/60), die ihm freundlicherweise von einer gemeinnützigen Stiftung zur Verfügung gestellt wird.
Amelie Wallner spielt eine Geige von Vicenzo Postiglione, die ihr großzügigerweise von einer Privatperson zur Verfügung gestellt wird.
Mayu Konoe spielt eine Viola von Lorenzo Storioni, die ihr großzügigerweise von einer Privatperson zur Verfügung gestellt wird.
Lukas Schwarz spielt ein Cello von Carlo Tononi, Venedig (ca. 1720), welches ihm von der Beares International Violin Society zur Verfügung gestellt wird.