naïve wurde 1998 in Paris gegründet, und die einzige Regel des Labels war von Beginn an: keine Regeln. Mit diesem starken Wunsch nach Unabhängigkeit und Eklektizismus begegnet naïve weiterhin den Herausforderungen der Vielfalt und Originalität in allen Genres.
Von Jeanne Added und Avishai Cohen, Gaël Faye und Alela Diane über Rinaldo Alessandrini, Izïa, Matthieu Herzog und Anne Gastinel reicht die musikalische Bandbreite von naïve, die heute mehr denn je durch ihre Vielfalt fasziniert. Ein besonderer Schwerpunkt ist die großartige Vivaldi Edition, die es sich zum Ziel gesetzt hat, alle Werke aus der privaten Notensammlung Vivaldis aufzunehmen. Aufbewahrt werden die Manuskripte in der Biblioteca Nazionale in Turin, zahlreiche Werke werden erstmalig eingespielt.
Jean-Paul Gasparian widmet sich in seinem Album "Origins" seinen Wurzeln: Werke von Arno Babadjanian, Komitas, Aram Khatchaturian sowie seines Vaters Gérard Gasparian zollen der Figur des Sayat-Nova Tribut, ein Dichter und Sänger des 18. Jahrhunderts, der in der armenischen Kultur eine zentrale Rolle spielt.
George
Sonya Yoncheva, Sopran
Veröffentlichung: 31. Januar 2025
Phantasmagoria // Liszt
Lise de la Salle, Klavier
Veröffentlichung: 14. Februar 2025
Brahms: Klavierkonzerte
Herbert Schuch, Klavier
Bochumer Symphoniker
Fung-Chieh Chuang, Leitung
Veröffentlichung: 28. Februar 2025
Veröffentlichung: 31. Januar 2025
naïve wurde 1998 in Paris gegründet, und die einzige Regel des Labels war von Beginn an: keine Regeln. Mit diesem starken Wunsch nach Unabhängigkeit und Eklektizismus begegnet naïve weiterhin den Herausforderungen der Vielfalt und Originalität in allen Genres.
Von Jeanne Added und Avishai Cohen, Gaël Faye und Alela Diane über Rinaldo Alessandrini, Izïa, Matthieu Herzog und Anne Gastinel reicht die musikalische Bandbreite von naïve, die heute mehr denn je durch ihre Vielfalt fasziniert. Ein besonderer Schwerpunkt ist die großartige Vivaldi Edition, die es sich zum Ziel gesetzt hat, alle Werke aus der privaten Notensammlung Vivaldis aufzunehmen. Aufbewahrt werden die Manuskripte in der Biblioteca Nazionale in Turin, zahlreiche Werke werden erstmalig eingespielt.
Jean-Paul Gasparian widmet sich in seinem Album "Origins" seinen Wurzeln: Werke von Arno Babadjanian, Komitas, Aram Khatchaturian sowie seines Vaters Gérard Gasparian zollen der Figur des Sayat-Nova Tribut, ein Dichter und Sänger des 18. Jahrhunderts, der in der armenischen Kultur eine zentrale Rolle spielt.
George
Sonya Yoncheva, Sopran
Veröffentlichung: 31. Januar 2025
Phantasmagoria // Liszt
Lise de la Salle, Klavier
Veröffentlichung: 14. Februar 2025
Brahms: Klavierkonzerte
Herbert Schuch, Klavier
Bochumer Symphoniker
Fung-Chieh Chuang, Leitung
Veröffentlichung: 28. Februar 2025
Veröffentlichung: 03. Mai 2024