Andrea Kerner: Die vier Orchester der Nordic Baroque Scene haben seit ihrer Gründung schon einige Kooperationsprojekte in ihren Heimatländern realisiert, sie arbeiten unheimlich kreativ und erfolgreich zusammen. Der Wunsch, das Kulturgut „Nordische Barockorchester“ als gemeinsames Festival zu exportieren, hat sich als logischer nächster Schritt entwickelt. Aber dafür braucht es natürlich eine Struktur, die sich vor Ort um die Realisierung von der Finanzierung bis zum Ticketverkauf kümmert. An dieser Stelle kam die gemeinnützige conc.arts berlin gUG ins Spiel, zu der bereits Kontakt über das Finnish Baroque Orchestra bestand. Als erster nicht-skandinavischer Partner der NBS kam schließlich das Freiburger Barockorchester hinzu - die Geschichte nimmt weiterhin ihren Lauf.
Nordisch - begeisternd – grenzüberschreitend!
Gute Frage – im Kern nicht wesentlich anders, der Grundgedanke bliebe sicherlich derselbe. Aber vielleicht würde es sich über weitere Tage erstrecken, so dass die Orchester noch mehr Möglichkeiten bekämen, ihre unterschiedlichen Profile und Aktivitäten zu zeigen. Alle Beteiligten haben in ihren Heimatländern ein unglaublich vielseitiges Angebot an musikalischen Erlebnissen entwickelt, die man mit etwas mehr Zeit und Geld sicher auch in Berlin verwirklichen könnte.
Mein persönlicher Traum wäre ein Mitternachtskonzert aller fünf Orchester auf einem Boot auf der Spree mit Feuerwerk in den Farben der Nordlichter!
Auf zwei Momente: den ersten und den letzten. Wenn alle beteiligten Künstler und Künstlerinnen das erste Mal zusammenkommen, sich kennen lernen und gemeinsam proben, liegt eine besondere, freudige Spannung in der Luft. Das beflügelt, und es entstehen immer noch weitere Ideen. Und natürlich freuen wir uns auf den letzten Moment, in dem der letzte Ton verklungen ist und wir (toi-toi-toi) in lauter glückliche Gesichter blicken können! Und auf den Moment nach dem letzten Moment, wenn wir auf eine wunderbare gemeinsame Zeit anstoßen!
Am liebsten mit dem Gefühl, dass sich vier Stunden anfühlen können wie vier Minuten! Vor allem sollen sie sich glücklich und inspiriert fühlen, weil sie etwas Neues kennengelernt haben, weil sich die Schönheit des wundervollen Repertoires, unsere Freude und die der Künstlerinnen und Künstler übertragen hat.
Andrea Kerner: Die vier Orchester der Nordic Baroque Scene haben seit ihrer Gründung schon einige Kooperationsprojekte in ihren Heimatländern realisiert, sie arbeiten unheimlich kreativ und erfolgreich zusammen. Der Wunsch, das Kulturgut „Nordische Barockorchester“ als gemeinsames Festival zu exportieren, hat sich als logischer nächster Schritt entwickelt. Aber dafür braucht es natürlich eine Struktur, die sich vor Ort um die Realisierung von der Finanzierung bis zum Ticketverkauf kümmert. An dieser Stelle kam die gemeinnützige conc.arts berlin gUG ins Spiel, zu der bereits Kontakt über das Finnish Baroque Orchestra bestand. Als erster nicht-skandinavischer Partner der NBS kam schließlich das Freiburger Barockorchester hinzu - die Geschichte nimmt weiterhin ihren Lauf.
Nordisch - begeisternd – grenzüberschreitend!
Gute Frage – im Kern nicht wesentlich anders, der Grundgedanke bliebe sicherlich derselbe. Aber vielleicht würde es sich über weitere Tage erstrecken, so dass die Orchester noch mehr Möglichkeiten bekämen, ihre unterschiedlichen Profile und Aktivitäten zu zeigen. Alle Beteiligten haben in ihren Heimatländern ein unglaublich vielseitiges Angebot an musikalischen Erlebnissen entwickelt, die man mit etwas mehr Zeit und Geld sicher auch in Berlin verwirklichen könnte.
Mein persönlicher Traum wäre ein Mitternachtskonzert aller fünf Orchester auf einem Boot auf der Spree mit Feuerwerk in den Farben der Nordlichter!
Auf zwei Momente: den ersten und den letzten. Wenn alle beteiligten Künstler und Künstlerinnen das erste Mal zusammenkommen, sich kennen lernen und gemeinsam proben, liegt eine besondere, freudige Spannung in der Luft. Das beflügelt, und es entstehen immer noch weitere Ideen. Und natürlich freuen wir uns auf den letzten Moment, in dem der letzte Ton verklungen ist und wir (toi-toi-toi) in lauter glückliche Gesichter blicken können! Und auf den Moment nach dem letzten Moment, wenn wir auf eine wunderbare gemeinsame Zeit anstoßen!
Am liebsten mit dem Gefühl, dass sich vier Stunden anfühlen können wie vier Minuten! Vor allem sollen sie sich glücklich und inspiriert fühlen, weil sie etwas Neues kennengelernt haben, weil sich die Schönheit des wundervollen Repertoires, unsere Freude und die der Künstlerinnen und Künstler übertragen hat.