Innerhalb der Musik: Hornistin oder künstlerische Planerin eines Festivals.
Außerhalb der Musik: Schwierig zu sagen… wahrscheinlich würde ich mich (vielleicht sogar politisch) engagieren im Bereich Klimaschutz, mit Kindern oder in der Flüchtlingshilfe – oder als Therapeutin arbeiten.
Das eine Erlebnis gibt es nicht, auch wenn die Dreharbeiten in der Natur für meinen Film „Suiten für eine verwundete Natur“ sehr berührt haben. Geprägt haben mich die Begegnungen mit meinem Lehrer Heinrich Schiff und mit Lars Vogt.
Gerne öfter: Was bedeutet es, Musik zu machen? Warum brauchen wir Kunst?
Besser nie: „Wer ist Ihr großes Vorbild?“ oder „Wie ist es, so einen berühmten großen Bruder zu haben?“ 😊
Davor: Ich lege meinen Konzertohrring an, esse eine Banane, dann ein langsames rhythmisiertes Vibrato zum Warmspielen.
Danach: Nach Hause schreiben, wie es war, gern ein Bier trinken, die zweite Konzerthälfte anhören und die Musik auf mich wirken lassen (bei Konzerten mit Orchester), alle Mitwirkenden umarmen (nach Kammerkonzerten).
Mehr Zeit mit der Familie, mehr Konzerte gemeinsam mit meinem Mann Florian Donderer, gesund bleiben, dass mein Film von vielen Menschen angeschaut werden kann. Und vor allem: mehr Vernunft in der Gesellschaft in Bezug auf Klimaschutz, Solidarität mit Schwächeren, und die Bewahrung unserer Erde als bewohnbare Stätte.
Innerhalb der Musik: Hornistin oder künstlerische Planerin eines Festivals.
Außerhalb der Musik: Schwierig zu sagen… wahrscheinlich würde ich mich (vielleicht sogar politisch) engagieren im Bereich Klimaschutz, mit Kindern oder in der Flüchtlingshilfe – oder als Therapeutin arbeiten.
Das eine Erlebnis gibt es nicht, auch wenn die Dreharbeiten in der Natur für meinen Film „Suiten für eine verwundete Natur“ sehr berührt haben. Geprägt haben mich die Begegnungen mit meinem Lehrer Heinrich Schiff und mit Lars Vogt.
Gerne öfter: Was bedeutet es, Musik zu machen? Warum brauchen wir Kunst?
Besser nie: „Wer ist Ihr großes Vorbild?“ oder „Wie ist es, so einen berühmten großen Bruder zu haben?“ 😊
Davor: Ich lege meinen Konzertohrring an, esse eine Banane, dann ein langsames rhythmisiertes Vibrato zum Warmspielen.
Danach: Nach Hause schreiben, wie es war, gern ein Bier trinken, die zweite Konzerthälfte anhören und die Musik auf mich wirken lassen (bei Konzerten mit Orchester), alle Mitwirkenden umarmen (nach Kammerkonzerten).
Mehr Zeit mit der Familie, mehr Konzerte gemeinsam mit meinem Mann Florian Donderer, gesund bleiben, dass mein Film von vielen Menschen angeschaut werden kann. Und vor allem: mehr Vernunft in der Gesellschaft in Bezug auf Klimaschutz, Solidarität mit Schwächeren, und die Bewahrung unserer Erde als bewohnbare Stätte.