Innerhalb der Musik: Entweder Dirigent oder Heldentenor! Oder - realistischer und eventuell stressfreier – Casting-Direktor eines Opernhauses oder Festivals.
Außerhalb der Musik: Mein Wunsch wäre es, ein Café oder einen Imbiss aufzumachen, wo ich neben Salaten und Sandwichen auch koreanische Spezialitäten und meinen berühmt berüchtigten Cheesecake anbieten könnte.
Das war sicherlich der Gewinn des Queen Elisabeth Wettbewerbs 2018 in Brüssel. Die ganze Tragweite und Bedeutung des Wettbewerbs wurde mir erst ein paar Tage später wirklich klar, und es sind viele tolle Sachen für mich aus diesem Wettbewerb entstanden – und es werden sicherlich noch weitere dazukommen.
Gerne öfter: Warum musiziere ich? Was bedeutet mir Musik? Was sind Anreize, Träume, Ziele und vor allem Herangehensweisen an und von diesem Beruf? Ich glaube, ich würde das nicht nur selber gern gefragt werden, sondern auch gern über andere lesen.
Besser nie: Ich bin kein großer Fan von Interviews, in denen es zu sehr um die Vergangenheit geht (woher man kommt, seit wann man singt oder Musik macht) – das klingt mehr wie eine Nacherzählung meines Lebens oder ein Wikipedia Eintrag. Mich interessiert die Zukunft mehr.
Davor: Früher waren es eine Banane und ein Green-Juice. Heute ist es eher eine gute Vorbereitung und ein paar Dehnübungen, die mich vor einem Auftritt beruhigen.
Danach: Es ist zwar (noch) kein richtiges Ritual, aber ein kühles Bier nach einem Konzert, einer Vorstellung oder einem Liederabend ist doch schon sehr schön.
In erster Linie, dass meine Familie gesund bleibt – das kann man doch mit keinem Geld oder Glück der Welt bezahlen. Wenn dann noch einige künstlerisch erfüllende Momente und Begegnungen dazu kommen, wäre das umso schöner.
Innerhalb der Musik: Entweder Dirigent oder Heldentenor! Oder - realistischer und eventuell stressfreier – Casting-Direktor eines Opernhauses oder Festivals.
Außerhalb der Musik: Mein Wunsch wäre es, ein Café oder einen Imbiss aufzumachen, wo ich neben Salaten und Sandwichen auch koreanische Spezialitäten und meinen berühmt berüchtigten Cheesecake anbieten könnte.
Das war sicherlich der Gewinn des Queen Elisabeth Wettbewerbs 2018 in Brüssel. Die ganze Tragweite und Bedeutung des Wettbewerbs wurde mir erst ein paar Tage später wirklich klar, und es sind viele tolle Sachen für mich aus diesem Wettbewerb entstanden – und es werden sicherlich noch weitere dazukommen.
Gerne öfter: Warum musiziere ich? Was bedeutet mir Musik? Was sind Anreize, Träume, Ziele und vor allem Herangehensweisen an und von diesem Beruf? Ich glaube, ich würde das nicht nur selber gern gefragt werden, sondern auch gern über andere lesen.
Besser nie: Ich bin kein großer Fan von Interviews, in denen es zu sehr um die Vergangenheit geht (woher man kommt, seit wann man singt oder Musik macht) – das klingt mehr wie eine Nacherzählung meines Lebens oder ein Wikipedia Eintrag. Mich interessiert die Zukunft mehr.
Davor: Früher waren es eine Banane und ein Green-Juice. Heute ist es eher eine gute Vorbereitung und ein paar Dehnübungen, die mich vor einem Auftritt beruhigen.
Danach: Es ist zwar (noch) kein richtiges Ritual, aber ein kühles Bier nach einem Konzert, einer Vorstellung oder einem Liederabend ist doch schon sehr schön.
In erster Linie, dass meine Familie gesund bleibt – das kann man doch mit keinem Geld oder Glück der Welt bezahlen. Wenn dann noch einige künstlerisch erfüllende Momente und Begegnungen dazu kommen, wäre das umso schöner.