naïve wurde 1998 in Paris gegründet, und die einzige Regel des Labels war von Beginn an: keine Regeln. Mit diesem starken Wunsch nach Unabhängigkeit und Eklektizismus begegnet naïve weiterhin den Herausforderungen der Vielfalt und Originalität in allen Genres.
Von Jeanne Added und Avishai Cohen, Gaël Faye und Alela Diane über Rinaldo Alessandrini, Izïa, Matthieu Herzog und Anne Gastinel reicht die musikalische Bandbreite von naïve, die heute mehr denn je durch ihre Vielfalt fasziniert. Ein besonderer Schwerpunkt ist die großartige Vivaldi Edition, die es sich zum Ziel gesetzt hat, alle Werke aus der privaten Notensammlung Vivaldis aufzunehmen. Aufbewahrt werden die Manuskripte in der Biblioteca Nazionale in Turin, zahlreiche Werke werden erstmalig eingespielt.
In ihrem zweiten Album bei naïve verbindet Zlata Chochieva Robert Schumann, Maurice Ravel, Franz Liszt und Béla Bartók mit den weniger bekannten Namen Felix Draeseke und Adolf Schulz-Evler. Sie beschreibt ihr Album als ein Patchwork-Konstrukt, das den Blick abwechselnd nach innen und nach außen außen in die Natur richtet.
Kaleidoscope
Paul Huang, Violine
Werke von Paganini, Chopin u.a.
Veröffentlichung: 06. Oktober 2023
Mandolin Concertos
Julien Martineau, Mandoline
Werke von Vivaldi, Hummel u.a.
Veröffentlichung: 29. September 2023
im freien
Zlata Chochieva, Klavier
Werke von Schumann, Ravel, Draeseke u.a.
Veröffentlichung: 19. Mai 2023
naïve wurde 1998 in Paris gegründet, und die einzige Regel des Labels war von Beginn an: keine Regeln. Mit diesem starken Wunsch nach Unabhängigkeit und Eklektizismus begegnet naïve weiterhin den Herausforderungen der Vielfalt und Originalität in allen Genres.
Von Jeanne Added und Avishai Cohen, Gaël Faye und Alela Diane über Rinaldo Alessandrini, Izïa, Matthieu Herzog und Anne Gastinel reicht die musikalische Bandbreite von naïve, die heute mehr denn je durch ihre Vielfalt fasziniert. Ein besonderer Schwerpunkt ist die großartige Vivaldi Edition, die es sich zum Ziel gesetzt hat, alle Werke aus der privaten Notensammlung Vivaldis aufzunehmen. Aufbewahrt werden die Manuskripte in der Biblioteca Nazionale in Turin, zahlreiche Werke werden erstmalig eingespielt.
In ihrem zweiten Album bei naïve verbindet Zlata Chochieva Robert Schumann, Maurice Ravel, Franz Liszt und Béla Bartók mit den weniger bekannten Namen Felix Draeseke und Adolf Schulz-Evler. Sie beschreibt ihr Album als ein Patchwork-Konstrukt, das den Blick abwechselnd nach innen und nach außen außen in die Natur richtet.